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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Friedrich Gulda

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Kronjuwelen

Schätze für den Plattenschrank

1982 knöpfte sich Nikolaus Harnoncourt in seinem Band „Musik als Klangrede“ mal so richtig die Mozart-Ignoranten unter den Orchestermusikern vor.[…]

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Volt & Vinyl

Glück

Friedrich Gulda hatte einfach ein Händchen für Mozart. Oder wie es einmal sein Sohn Rico im Interview bestätigt hat: „Das Mozart-Spiel meines Vat[…]

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Mao Fujita

Kantabilität und Schmiss

Der japanische Pianist bestreitet sein Debüt bei neuem Label mit klangschönem und transparentem Mozart.

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Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Wer ein solch begnadeter Mozart-Interpret wie der österreichische Meisterpianist Friedrich Gulda war, der konnte nur einen Wunsch haben. Wenn er einm[…]

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Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Wenn Fazıl Say Klavier spielt, kann man normalerweise was erleben. Denn ein kompletter Open-Minded-Künstler, der komponiert, dirigiert und neben dem[…]

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Beethoven-Bilder

Interpretation liegt die Kraft

Beethoven geht immer. Gerade weil er von jeher ein Komponist der Interpreten war. Die haben sich ihren jeweils sehr eigenen Reim gemacht.

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Deutsche Grammophon

Rillen als Zeitzeugen

Das 1898 von Emil Berliner mitgegründete Unternehmen ist heute das älteste und wohl berühmteste Klassik- Label. Seine 120 Jahre prägten die Aufnahme- und Interpretationsgeschichte.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Auch „Maske in Blau“, uraufgeführt 1937 in Berlin, gehört zu jenen problematischen Operetten, mit denen die Nazis in den 30er Jahren die Lücken[…]

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Claude Debussy

Einer von übermorgen

Das letzte Jubiläum ist kaum vergangen: 2012 feierte man den 150. Geburtstag des Franzosen auch beachtlich auf Tonträger. Doch das Debussy- Jahr zum 100. Todestag 2018 kann sich schon jetzt mehr als hören lassen.

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Friedrich Gulda zum 85.

Ob es allzuviele Feuilletons gibt, die sich über den 85. Geburtstag des im Jahre 2000 verstorbenen Friedrich Gulda Gedanken machen? Das früher erreg[…]

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Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Manchmal ist das Militär doch zu etwas gut. Im 2. Weltkrieg bekam die englische Decca von der heimischen Luftwaffe den Auftrag, eine Hifi-Technik zu […]

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Hörtest

Mozart: Die Klaviersonaten

Kratzspuren der Klavierstundenschändung: Mozarts Sonaten harren nach langer Geringschätzung noch immer ihrer Entdeckung.

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Jazz-DVDs

Ernst Ludwig „Luten“ Petrowsky, der Altsaxofonist und Urvater des Jazz in Deutschland Ost, ist 80 geworden – Anlass für ihn, sich auf die Zusam[…]

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Jazz-DVDs

Das Ereignis dieser DVD-Saison ist Marc Boettchers Dokumentation Sing! Inge, Sing! – Der Zerbrochene Traum der Inge Brandenburg (Edition Salzgeber).[…]

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Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Friedrich Guldas Amadeo-Produktion aller Beethoven-Sonaten (1968) hat einen Maßstab rigoros-sachlicher Interpretation gesetzt, neben dem diese erstma[…]

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Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Das Chopin-Jahr, so jung es noch ist, dürfte mit dieser Aufnahme seinen Mittagspunkt erreicht haben. Friedrich Gulda spielt Chopin. Seinem Sohn Paul […]

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Hörtest

Beethovens Klaviersonate »Appassionata«: »Gebrummt, geheult, getobt«

Ein Planet voller Gefahren in Beethovens Klaviersonaten-Kosmos ist die Nr. 23 f-Moll, genannt »Appassionata«. Der Name stammt nicht vom Komponisten, sondern vom Verleger, aber zuerst einmal darf er als Parameter der Kritik dienen: Ist eine Interpretation »leidenschaftlich«, mit allem Licht und allem Schatten? Hält sie die Kräfte im Gleichgewicht, so dass erhitzter und doch gerade noch knapp gezügelter Ausdruck statthat? Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg der Aufnahmen.

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Magazin

Schätze für den Plattenschrank

Keiner ist so genial mehrgleisig gefahren wie Friedrich Gulda. Der österreichische Allrounder braucht daher keinen runden Gedenktag, damit man ihn fe[…]

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Joe Zawinul

Des is a lovely person

Wir haben die Wiener Jazzlegende Joe Zawinul beim Hören belauscht: Als Anstoß für seine Erinnerungen spielten wir ihm eine Platte vor und ließen ihn raten und kommentieren.

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Der Löwenbändiger

Friedrich Gulda

An Mozarts Geburtstag, am 27. Januar 2000, starb der große Klaviervirtuose Friedrich Gulda. Durch Zufall fanden sich im Nachlass eines Tonmeisters Guldas 25 Jahre alte „Mozart-Tapes“: zehn Sonaten und eine Fantasie, aufgenommen in einem bitterkalten Winter am Attersee.

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Pasticcio

Durch die heiligen Hallen der Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst sind sie alle zur nächsten Prüfung gehetzt. Gustav Mahler und Cl[…]

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Pasticcio

Jaja, die Branchenkenner. Vollmundig besingen sie im Zeitalter der medialen Revolutionen ständig das Aus von Kulturgütern. Und hoppla: auch 2016 sin[…]

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Pasticcio

Solche Konzerte bekommt man aus dem Langzeitgedächtnis nicht mehr heraus: Es war Anfang der 1980er Jahre, als sich an zwei Abenden im Amsterdamer Con[…]

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rezensionen

Rezensionen

Diverse

"Die Lieder meines Vaters", ausgewählt von Florian Prey

Hermann Prey, Karl Engel, Friedrich Gulda, Wolfgang Sawallisch, Leonard Hokanson u.a.

DG/Universal 480 096-6
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At Birdland

Friedrich Gulda

RCA/BMG 7 43211 25872 2
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Friedrich Gulda

Complete Decca Recordings

Friedrich Gulda, Chick Corea, Ruggiero Ricci, Hilde Güden, Wiener Philharmoniker, Horst Stein, Lorin Maazel u. a.

Decca/Universal 002894851451
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Johann Sebastian Bach, Friedrich Gulda

Englische Suiten, Italienisches Konzert, Toccata, Capriccio, Präludium und Fuge

Friedrich Gulda

DG/Universal 477 8020
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Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart, Cole Porter, Miles Davies u.a.

Friedrich Gulda & Friends

Friedrich Gulda, Herbie Hancock, Nicolas Economou, Chick Corea

Arthaus/Naxos 101672
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Diverse

Friedrich Gulda – The Early RIAS Recordings

Friedrich Gulda, RIAS Symphonieorchester Berlin, Igor Markewitsch

Audite/Edel 1021404ADT
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Diverse

Große Pianisten des 20. Jahrhunderts (Vol. 21-30)

Jorge Bolet, Bruk, Shura Cherkassky, Van Cliburn, Walter Gieseking, Friedrich Gulda, André Previn, Mark Taimanow, Rosalyn Tureck, Alexis Weissenberg

(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Diverse

Große Pianisten des 20. Jahrhunderts (Vol. 41-60)

Vladimir Ashkenazy, Alfred Brendel, Alfred Cortot, Clifford Curzon, Nelson Freire, Emil Gilels, Glenn Gould, Friedrich Gulda, Haebler, Clara Haskil, Vladimir Horowitz, Julius Katchen, Wilhelm Kempff, Radu Lupu, Benno Moiseiwitsch, Paderewski, Serkin, Mitsuko Uchida, André Watts, Earl Wild

(Alle Doppel-CDs erschienen bei Philips:
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Friedrich Gulda, Alexis Weissenberg, Nikolai Kapustin, George Antheil

In A State Of Jazz

Marc-André Hamelin

Hyperion/Codaex CDA 67656
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Jazz – Sinfonie in G und andere

Friedrich Gulda

SWR Music/Naxos SWR19096CD
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Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Richard Strauss u. a.

Klavierkonzerte

Friedrich Gulda, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Südwestfunk-Orchester Baden-Baden, Josef Keilberth, Hans Müller-Krey, Hans Rosbaud

SWR Classsic/Naxos SWR19088CD
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Wolfgang Amadeus Mozart

Klavierkonzerte Nr. 20 & 26

Friedrich Gulda, Münchner Philharmoniker

MPhil/Warner 8709997415
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Music For 2 Pianos

Friedrich Gulda, Joe Zawinul

Capriccio/Delta Music 67175
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Claude Debussy, Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Friedrich Gulda u.a.

Récital Montpellier

Friedrich Gulda

Accord/Universal 476 189
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Ludwig van Beethoven

Sämtliche Sonaten für Klavier u.a.

Friedrich Gulda

Decca/Universal 475 6835
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Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Sergei Prokofjew, Claude Debussy, Wolfgang Amadeus Mozart

The First Recordings

Friedrich Gulda

Decca/Universal 476 3045
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Ludwig van Beethoven, Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, Friedrich Gulda u.a.

The Stuttgart Solo Recitals 1966-1979

Friedrich Gulda, Ursula Anders, Günther Rabl

SWR/Naxos SWR19081CD
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Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms u. a.

„Hans Swarowsky – The Conductor“

Friedrich Gulda, Akademie Kammerorchester Wien, Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, Wiener Symphoniker, Orchester der Wiener Staatsoper, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Hans Swarowsky u. a.

Profil/Hänssler Classic PH18061
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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